Heute garantiert vampirfreie Zone !

Gambas mit gehobeltem Knoblauch, Chili und frischer Petersilie aus dem Gußpfännchen, dazu Aioli, die unvermeidlichen Bratpaprika und Baguette.

Spannend war es erstmal die Servierpfännchen überhaupt betriebsbereit zu bekommen - den Korrosionsschutz mit Natriumhydroxid abbeizen und dann normal einbraten.
Die Hauptdarsteller sind: Gambas, frischer Knoblauch, rote Chilischoten. Ich weiß ja nicht, ob es DAS Ailoi-Rezept gibt, oder Dutzende von Varianten von Dorf zu Dorf unterschiedlich, aber an diese Aioli kam nur: 4 Zehen Knoblauch, 250ml Rapsöl, 1 Ei, dazu etwas Essig und Senf, Salz und einen leichte Prise Zucker. Das Ganze in die gewünschte Konsistenz bringen.

Die Gambas ein, zwei Stunden etwas in Rapsöl mit Rauchsalz, die Bratpaprika in Öl mit Salz und Pfeffer. Für die spätere Verwendung die Chilis in Stücke schneiden, die Petersilie hacken, und den Rest der Knolle Knoblauch hobeln - da kommt auch mal der Knoblauchhobel zum Einsatz - es geht doch nichts über gutes Werkzeug ;)

Die Bratpaprika ca. 30 Minuten vor Essenzeit auf Feuer bzw. die Gußplatte. Die Gambas brauchen nur 8 Minuten, dabei einmal wenden. Knoblauch, Chilis und Petersilie kommen erst kurz vor Schluß dazu, also ca. 3 Minuten vor Ende.

Die Bratpaprika mit etwas Fleur de Sel - hab's zum ersten Mal probiert, konnte da aber keinen großen Unterschied entdecken zu gewöhnlichem Salz - ist halt salzig ;)
Eigentlich würde mal wohl zu Gambas einen Weißwein bevorzugen, aber die Heroldrebe ist nicht ganz so krätig, wie den Roten, den wir sonst trinken. Mit Chili und Knoblauch ist das Ganze ja auch eher kräftig.

 

 
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